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 Dämonen

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Tenjin
Admin
Tenjin


Titel : The White Wizard
Herkunft : Nazlóre, Königreich Platina
Alter : 1173 Jahre
Rasse : Mensch
Beruf : Meistermagier des Weißen Ordens
Ort : Das Gebirge von Kyrilvár, Wald am Berghang
Link : Charakterbogen

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BeitragThema: Dämonen   Dämonen EmptySo Jul 18, 2010 3:57 pm

Heimat: Das Dämonenreich

Das Reich der Dämonen gehört nicht zum Universum. Es ist vielmehr eine andere Dimension, die von der normalen, wirklichen Welt durch ein Grenzgebiet abgetrennt wird. Dieses Grenzland ist in dichten, grauen Nebel gehüllt. Es gibt keine Vegetation und keine Tiere, nur Monster. Wird ein Dämon beschworen, muß er das Grenzland ebenso passieren, als wenn er freiwillig die normale Welt betritt. Nur sehr mächtige Dämonen vermögen eigenständig ein Tor zum Grenzland zu öffnen, in dem seelenfressende Untiere auf Beute lauern. Es ist egal, wo man sich befindet, das Dämonenreich ist - in gewisser Weise - immer nur einen Schritt entfernt. Falls man fähig ist ein Tor zum Grenzland aufzustoßen, kann man jeder Zeit und jeder Orts zwischen dem Reich und jeder anderen Welt hin und her reisen. Das kostet natürlich Kraft und ist wegen der Seelenfresser riskant.

Die Heimat der Dämonen ist grenzenlos und kaum erforscht. Es gibt Ebenen aus Feuer und aus Eis, nebelverhangene Wälder, deren Bäume unvorstellbar hoch sind, finstere Täler und unergründliche, schwarze Seen. Nur ein kleiner Teil, der dennoch ein größeres Gebiet umfaßt, als ein Planet von durchschnittlicher Größe zu bieten hat, ist den Gelehrten des Universums vertraut. In Zentrum befindet sich Balbôr, eine Wüste aus Eis; man nennt sich auch die Zweite Hölle. Dort befindet sich der Palast des Dämonenkönigs von wo aus dieser wie eine Spinne in ihrem Netz über die unzähligen, umliegenden Fürstentümer regiert. Im Weißen Palast gestattet der König seinen Günstligen jeden Luxus und jedes Vergnügen, im dahinter gelegenen Schwarzen Palast warten Folter und Tod.
Die Fürstentümer liegen fast ständig mit einander im Krieg. Mächtiger zu werden, mehr Land oder Reichtum zu besitzen, ist die treibende Kraft hinter den Taten der Fürsten. Schwäche zu zeigen ist das Todesurteil. Fürstentümer werden ausgelöscht, manchmal auch neue gegründet. Wahren Frieden oder gar Vertrauen untereinander gibt es nie. In erster Linie verantwortlich für diesen Zustand ist der König, denn so lange die Fürsten sich unter einander bekämpfen, lebt kein Dämon lange genug, um eine Gefahr für ihn zu werden.

Es gibt jedoch auch Gegenden, die kein Fürstentum sind. Dort herrscht stets ein Dämon, der eine tierähnliche Gestalt hat. Man sollte diesen auf keinen Fall mit einem dämonischen Tier verwechseln, denn das kann tödlich enden. Der König hat in diesen Regionen praktisch keine Macht. Das Land ist dort wild und ungezähmt, Straßen oder organisierten Ackerbau, wie sie in den Fürstentümern Gang und Gebe sind, sucht man vergebens. Das Gesetz der Natur, Fressen und Gefressen werden und dessen Gleichgewicht, bestimmen den Lebensrhythmus. Fremdlinge müssen sich erst Respekt verdienen oder werden gefressen.


Zuletzt von Tenjin am Do Feb 17, 2011 7:09 pm bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Dämonen   Dämonen EmptyFr Sep 24, 2010 11:10 am

Dämonen

Schöpfer/in: unbekannt
Die Dämonen haben ihren Schöpfer ermordet, warum ist nicht bekannt. Dämonen halten allgemein nicht viel von Göttern und ordnen sich ihnen nicht unter. Auf dieser Tatsache begründet sich die enorme Abneigung zwischen Engeln und Dämonen, da die Engel ihrem Gott absolut hörig und praktisch süchtig nach seiner Anerkennung sind.

Aussehen:
Grundsätzlich könnte man Dämonen fast als Menschen von überirdischer Schönheit beschreiben. Allerdings haben viele zusätzliche Attribute wie fledermausartige Flügel, Hörner oder einen Schwanz bzw. mehrere Schwänze, die sie jedoch meist zumindest zeitweise verschwinden lassen können. Krallenartige Nägel und ein raubtierhaftes Gebiß, sowie geschlitzte Pupillen sind ebenfalls weit verbreitet.

Fähigkeiten:
Die Kräfte der Dämonen sind extrem vielfältig, die bei den Menschen allerdings so weit verbreiteten Elementarmagien sowie Beschwörungskräfte sind allerdings selten.
Grundsätzlich kann jeder Dämon mit anderen Lebewesen „Verträge“ abschließen. Für einen bestimmten Dienst erhält der Dämon dann die Seele der Person nach ihrem Tod (oder etwas anderes, was für den Dämon nützlich ist) und übernimmt dadurch im gewissen Maße eine ihrer Fähigkeiten. Wenn sich ein Dämon also z.B. einige Seelen von Wassermagiern aneignet, so verfügt er über Wassermagie. Grundsätzlich gilt jedoch: Je mächtiger die Fähigkeit, desto größer ist die Abschwächung bei der Übernahme der Fähigkeit. Ist ein Dämon nur hinter Eleganz her, so braucht er nur wenige Seelen, um ein großes Maß an dieser Fähigkeit zu erlangen; geht es aber um wirkliche Macht, muß er deutlich mehr Seelen in sich aufnehmen um über diese im vollem Ausmaß zu verfügen.

Vor einigen Jahrhunderten ging so ziemlich jeder Dämon auf Seelenjagd, besonders beliebt waren ungeschickte Beschwörer. So brauchte man nicht einmal Kraft an den Übergang zwischen den Welten zu verschwenden.
Heutzutage ist das Seelenjagen aus der Mode gekommen und ein Dämon, der dies noch gezielt betreibt, wird schnell für schwach gehalten (was rasch sehr gefährlich werden kann). In dem Sinne: „Der hat es nötig sich mit den Seelen der Sterblichen aufzuwerten. Wie jämmerlich.“ Manche empfinden dies sogar als „schmutzig“ und meiden und verachten solche Personen. Einige wenige der mächtigeren halten es noch immer für eine legitime Art, die eigene Macht zu vergrößern und erkennen die Ausdauer und Gerissenheit des Jägers an.

Stärken:
Dämonen sind deutlich schneller, stärker und robuster als Menschen.
Ihre Wunden heilen rascher und ihre Reflexe sind ausgezeichnet.
Sie verfügen über einen starken Überlebenswillen und sind unberechenbar. Man kann ihnen nie wirklich vertrauen, da man nie weiß, ob sie aus einer Laune heraus oder aus Berechnung freundlich sind bzw. jemandem dienen.

Schwächen:
Dämonen sind Weißer Magie gegenüber verwundbar. Auch die Kräfte von Priestern sind ein deutlich größeres Problem als andere magische Kräfte.
Wunden, die durch heilige Objekte verursacht wurden, sind für sie besonders unangenehm, da diese sehr schlecht heilen.
Das Betreten von Heiligen Orte ist für sie meist unangenehm, manchmal sogar schmerzhaft. Weihwasser kann regelrechte Verbrühungen verursachen, die wie bei Heiligen Objekten schlecht heilen.
Dämonen ordnen sich nicht gern unter und sind recht herrschsüchtig.

Leben:
Die Gesellschaft der Dämonen ist hierarchisch gegliedert. An der Spitze steht der örtliche Fürst (und dessen Verwandten, soweit er dies zuläßt), ihm folgen die Krieger, dann die Handwerker, die Händler, die Bauern und schließlich alle übrigen Personen, wie z.B. Straßenkehrer und Prostituierte. Seit geraumer Zeit sind in den beiden letztgenannten Berufsgruppen kaum noch Dämonen vertreten, sondern hauptsächlich aus dem Nachbaruniversum entführte Personen und deren Nachkommen; zum Großteil Menschen und Menschen-Mischlinge. Dadurch sind diese beiden Stände in den meisten Fürstentümern praktisch zu rechtlosen Sklavenständen verkommen. Allerdings gibt es auch einige Fürsten, die sich nicht wie herzlose Diktatoren aufführen, sondern ihre Menschen anständig behandeln, ihnen vernünftige Lebensbedingungen und die Möglichkeit eine Familie zu gründen zugestehen, anstatt sie zu Tode zu schinden und sich ständig Nachschub aus dem Universum zu holen. Dabei dürfen sie allerdings auf keinen Fall schwach erscheinen, denn im Dämonenreich ist Stärke alles und schwach erscheinende Fürsten müssen jederzeit mit einem Angriff des Nachbarfürsten rechnen.
Der Stand eines Dämons muß nicht durch dessen Geburt festgelegt sein. Die Tochter eines Händlers kann durchaus zur Kriegerin werden oder gar durch Eroberung oder Ehe zur Fürstin aufsteigen. Genauso kann ein unfähiger Sohn eines Kriegers zum Straßenkehrer absteigen. Entscheidend sind Willenskraft, Ausdauer und Talent und von allem braucht man meist einiges, um jemanden von sich zu überzeugen und so die notwendige Ausbildung bzw. Chance zu erhalten.
Über all den Bewohnern des Dämonenreiches thront der Dämonenkönig, mächtigster aller Dämonen und uneingeschränkter Herrscher des Reiches. Dank seines Spionagenetzwerkes weiß es stets was in seinem Herrschaftsgebiet vor sich geht und nutzt dies aus, um die Fürsten gegeneinander auszuspielen. Er schürt Streit und macht durch Intrigen Alliierte zu Feinden, um zu verhindern, daß irgendein Fürst so mächtig wird, daß er ihm den Thron streitig machen könnte. Erpressung, Mord… was immer nötig ist, um seine Macht zu erhalten, der Dämonenkönig tut es.
So zerstritten die einzelnen Fürstentümer und Dämonen auch sein mögen, wenn es darum geht Engel zu jagen, sind sie sich einig. Sie alle hassen und verabscheuen die willensschwachen Engel, die sich so einfach ihrem Gott unterwerfen und ihm hörig sind. In einer Schlacht gegen Engel werden aus Dämonen, die sich abgrundtief hassen, auf einmal treue Kameraden. Nach dem Kampf ist das selbstverständlich wieder vorbei.



Zuletzt von Tenjin am Do Feb 17, 2011 7:09 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Dämonen   Dämonen EmptyFr Feb 11, 2011 8:54 pm

Tierdämonen

Schöpfer/in: viele
Die unzähligen Stämme der Tierdämonen wurden von einer gewaltigen Gruppe von Göttern sehr unterschiedlicher Macht in gemeinschaftlicher Arbeit geschaffen. Vor dem letzten Schritt zur Vervollständigung des Volkes teilten die Götter dieses zu gleichen Teilen unter einander auf und stellten ihren persönlichen Stamm so fertig, wie sie es jeweils für richtig hielten. So entstanden der Stamm der Wölfe, der Stamm der Füchse und viele mehr.
Jeder Stamm verehrt nur seine eigene Gottheit.

Aussehen:
Grundsätzlich ähneln die Tierdämonen den Menschen, unterscheiden sich von diesen jedoch durch ihre tierähnlichen Ohren und Schwänze, die dem des Totemtieres des Stammes stark ähneln. Außerdem können sie u.a. Krallen, Pfoten, Reißzähne, gemusterte Haare, tierähnliche Nasen und/oder ungewöhnliche Augen haben.
Die Körpergröße der Tierdämonen hängt von Stamm und Clan ab, während jemand vom Stamm der Mäuse um die 1,40 m groß ist, kann eine Person vom Stamm der Bären deutlich über 2m groß sein.

Fähigkeiten:
Alle Tierdämonen verfügen im Allgemeinen über sehr scharfe Sinne, je nach Stamm ist allerdings jeweils ein anderer Sinn der Stärkste und feiner als bei den anderen Stämmen. Über manche Sinne wie z.B. das Sehen von Wärme, verfügen nur einzelne Stämme.
Magische Kräfte kommen häufig vor, jedoch fast immer nur in schwacher oder mittelstarker Ausprägung. Ausgenommen sind hiervon die Shamanen, die Priester der Stämme. Unterstützt von der Macht ihrer Gottheit und dank dem harten Training, dem sie sich während ihrer Ausbildung unterziehen müssen, erwerben diese häufig Kräfte vom Rang eines Meistermagiers.
Die körperlichen Fähigkeiten unterscheiden sich je nach Stamm sehr stark. Z.B. sind Mitglieder des Stammes der Bären unglaublich stark, können sich (wenn nötig) sehr schnell bewegen und sind sehr ausdauernd, dafür sind sie jedoch nicht besonders wendig. Mitglieder des Katzenstammes sind nur über relativ kurze Strecken schnell und eher schwach, dafür aber sehr gelenkig, können wunderbar klettern und balancieren und sich durch erstaunlich kleine Lücken quetschen.

Stärken:
Die Clans dieser Dämonenrasse haben sich ihrem jeweiligen Lebensraum erstaunlich gut angepaßt und das Überleben auch in den unangenehmsten Regionen des Dämonenreiches zu einer Kunstform erhoben. Es ist praktisch ein Kinderspiel für sie.
Ihre rasche Auffassungsgabe und Neugier auf alles und jeden macht es ihnen möglich, sehr schnell viel Neues in sich aufzunehmen und mit wenig Übung auch umzusetzen.
Sie sind von Natur aus furchtlos.
Wer einem Tierdämon etwas antut, muß damit rechnen, sich den Zorn seines gesamten Stammes zuzuziehen.
Innerhalb seines Stammes hat ein Tierdämon viele soziale Bindungen und ist stets gut versorgt, ob er nun krank wird oder ihn ein anderes Unglück Heim sucht.

Schwächen:
Ihre Furchtlosigkeit und Neugier bringt die Tierdämonen hin und wieder in gefährliche Situationen.
Lügen sind ihnen fremd. Zwar wissen sie, daß außer ihnen die meisten Völker manchmal lügen, aber Lügen als solche zu erkennen, fällt ins Besondere den Jüngeren schwer.
Ihre scharfen Sinne können z.B. durch Lärm und Gestank zu einer schweren Belastung werden.
Das Wissen einer „normalen“ Person dieses Volkes ist sehr gering, was die Politik des Dämonenreichs und das Universum angeht.
Die Stämme sind nicht unter einem König oder dergleichen geeint, sondern leben meist nebeneinander her und können sich mal mehr, mal weniger leiden. Dadurch ist eine geeinte Reaktion auf einen Angriff oder schnelle Lösungen von gemeinsamen Problemen nicht möglich.

Leben:
Die Lebensweisen der einzelnen Stämme unterscheiden zu sehr, als daß diese hier einzeln aufgeführt werden könnten. Es kommt sogar vor, daß sich vom Stamm eine kleine Gruppe abspaltet, einen eigenen Clan gründet und wiederum anders lebt.


Zuletzt von Tenjin am Mi Okt 17, 2012 7:25 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Dämonen   Dämonen EmptySa März 26, 2011 9:08 pm



Tiergestaltige Dämonen

Aussehen:
Ungeheuer aber auch Wesen, die z.B. Einhörnern ähneln

Fähigkeiten:
verwandlung in humanoide oder "chibi" Form

Stärken:

Schwächen:

Leben:
nicht zu verwechseln mit Dämonichen Tieren


Niedere Dämonen (Hausgeister)

Aussehen:

Fähigkeiten:
kaum Kräfte, können allesamt ihr Gewicht manipulieren, auf einen Gegner herabregnen und ihn so KO schlagen oder über Wasser davonlaufen

Stärken:
klein, flink, unauffällig, wissen immer was passiert, werden oft für schwächer gehalten als sie sind weshalb sie den Überraschungsmoment ausnutzend ab und an auch mal einen Kampf gewinnen

Schwächen:
keine bedeutenden magischen Kräfte

Leben:
sind zum Großteil ins Universum ausgewandert, da sie bei anderen Dämonen und dämonischen Tieren als Delikatesse gelten, sind eher harmlos und freidlich, treiben gern Schabernack helfen aber auch, sind so schwach, daß nur Personen mit besonderen magischen Kräften sie sehen und hören können, es leben immer viele zusammen in einem Haus, oft unbemerkt von dessen Besitzer, gelten bei Bauern und anderen schlichten Personen als Hasugeister, ihnen wird jeden Tag etwas zu Essen hingestellt, was Glück und Wohlstand bringen und die kleinen Wesen zur Mithilfe anregen soll
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