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 Shirah-el ~ Gott der Poesie

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BeitragThema: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptyFr März 18, 2011 6:17 pm



Shirah-el zu Bilde
Es ist wohl nicht zu viel gewagt,
Wenn man nach seinem Namen fragt?


»Shirah-el«, das sagt er, gefragt nach dem Namen,
Ganz kurz und gar knapp, viel mehr muss er nicht sagen

Er könnte auch hunderte Beinamen nennen,
Doch interessieren ihn Titel und Ehren
Nicht mehr als ein Toastbrot mit zwei kleinen Beeren.
Nur zwecks schlechter Namen wird niemand verbrennen.

Dann fragt man sich wohl nun zum Zweiten
Was sind seine Fähigkeiten?


Die Kräfte, die von seiner göttlichen Macht her
Erstammen, sind notwendig wieder an diese
Geknüpfet. Als Gottheit des Reimes und Verses
Versteht sich, dass Versmaß und Schema des Reimes
Bestandteil der seinigen Zauber sein müssen.

Spricht er Anapäste, sowahr sie sich reimen,
Ob paarweis', umarmend (es geht auch im Kreuze),
Ein schrecklicher Fluch seine Lippen verlassen
Ein gar schweres Unglück hierauf wird befallen,
Das ärmste der Wesen, das ihn so verärgert.

Im Daktylus spricht er die Zaubereiformeln,
Die Segen und Glück dem Empfänger versprechen.
Auch hier ist es nötig, dass Verse sich reimen;
Was wäre die Macht seiner Worte verkümmert,
vergäße er diese uralten Weisheiten?

In Jamben spricht er ganz gewöhnliche Zauber;
Zum Beispiel betritt er mit ihnen die Welten
Auf denen die Seinen ihn loben und preisen.
Es ist zwar nicht nötig, doch rein aus Gewohnheit
Wird er dafür sorgen, auch diese zu reimen.

Es ist doch sicherlich kein Graus
Zu wissen, wie sieht er denn aus?


Zu Zeiten da er auf der Erde wandelt,
Und sich in Menschs Gestalt zu zeigen wagt,
Erkennt man ihn als hochgewachsnen, dürren
Und jungen Mann mit glattem, blondem Haar.

Auch seine zarte, helle, weiche Haut
Ist makellos wie mondelbischer Herkunft
Die feinen Brauen schmiegen sich um Augen,
So blau wie selbst der Himmel selten strahlt.

Die Nase ist vielleicht ein wenig spitz
Doch nur für den, der sucht zu kritisieren.
Den Mund umschließen blasse, dünne Lippen;
Das Gesicht zwei zierlich-feine Ohren.

Wie ein Bademantel seine Kleindung wirkt
Mit einem Gürtel um den Bauch fixiert.
Darüber trägt er einen langen Umhang
In Ärmelhöhe weiß, ansonsten tiefblau.

Er ist ein großer Freund von Schmuck und Blumen:
Die Skarabäuskette um den Hals;
Das große Amulett am linken Ohre;
Das Muster auf dem Umhang; sie bezeugen’s.

Nie sieht man ihn ganz ohne Attribute:
Zumeist die stilisierte göttlich’ Feder,
Zuweilen eine Rolle Pergament
Sie runden ab das Bild des Dichtergottes.



Wir wissen aus vergleichender Betrachtung,
Dass jeder Gott ein animalisches
Gesicht neben seinem hominoiden
Ebenfalls besitzt, annehmen kann.

Doch die Debatte ist rein hypothetisch,
Denn niemand hatte – niemand wird je haben –
Die Möglichkeit die tierische Gestalt
Shirah-els jemals tatsächlich zu sehen –
Er ignoriert sie schlichtweg gnadenlos.

Und das ist klar; wer könnt ihm das verdenken,
Denn wann sah man bisher ein tierisch Wesen
Mit Pergament und Feder holde Verse
Für die Nachwelt ewiglich festhaltend?

Daher stammt schließlich seine klare Meinung:
Ein Tier zu sein, das führet nicht zum Ziele
Wenn das Ziel doch absolut eindeutig
Nur eine menschgemachte Kunstform ist.

Von daher dürfen wir ein wenig raten,
Im Dunkeln stochern, etwas spekulieren.
Ich denke, wohl gemessen an den Taten,
Die er in Menschenform zu tuen pflegt,
Er käm in Katzenform heranstolziert.

Das Fell so gold wie seine hellen Haare,
– Der gleiche Farbton, den sein Nebel trägt –
so glatt, gepflegt und weich wie es nur geht.

Ein ruhiger Gang, bedacht wär jede Handlung,
Die Krallen nur zum Klettern ausgefahrn.
Die Haltung elegant, ein wenig eitel,
Die Zähne spitz, von glänzend weißem Schein.

Doch leider ist es uns nicht möglich diese
Schöne, feine Katze anzusehn.
Wir können sie uns lediglich vorstellen,
Und hoffen, dass wir nicht danebenliegen –
Niemals wird diese These je bewiesen!

Im Götterreich, wo seinesgleichen einzig
Als luft’ge Nebel durch die Weiten schweben,
Erkennt man ihn an seiner güldnen Farbe,
Die auf Erden seinem Haar entspricht.

Er gibt sich wahrlich keine Blöße
Verrät er seine wahre Größe?


In Menschenform misst er die stattliche Größe
Von sechs Füßen vier (und ein paar Zöllchen mehr)
Ich glaube, er wäre als Katze geschätzte
Ein Fuß und vier Zoll auf der Höhe der Schulter.

Es geht um einiges exakter
Mit zwei, drei Versen zum Charakter!


Ein ruhiges ausgeglichnes Wesen hat er;
Verfällt nicht starken Stimmungsschwankungen.
Er denket lieber nach bevor er handelt,
Denn schöne Poesie entsteht nicht, wenn
Man im Affekt versucht etwas zu reißen;
Es bildeten sich höchstens schöne Scherben,
doch kein Gedicht, das seiner würdig wäre.
Seinesgleichen nennt man überlegte
Oder grüblerische Zeitgenossen.
Er weiß es: In der Ruhe liegt die Kraft.
Es trifft ihn höchstens eine schlimme Schande,
Die er durch sein allseh’ndes Aug’ erblickte:
Die Schändung und Verdrehung einer Form des
Heiligsten der Texte – des Gedichtes.
Und selbst in diesem schlimmen Fall bewahrt
Er seine Ruhe und Besonnenheit;
Verflucht den Schänder in gekonnten Versen
Und legt danach die Sache schnell beseit’.
Im Gegenzug kann er sich über Jahre
An gut gelungnem Vers und Reim erfreun.
Zu jeder Zeit erhellen sie seine Stimmung,
Zaubern Lächeln unter seine Züge
Und ein Quentchen Glanz in seine Augen.

Normalerweis’ ergreift er jedes Mittel
Um Streiterei’n mit andern zu vermeiden
Er ist stets höflich und zuvorkommend,
Hilfsbereit und vieles andre mehr.
Sollt es leider zum Konflikte kommen,
(Und er setzt wirklich alles ans Verhindern)
Versucht er ihn beschwichtigend zu lösen,
Und, falls das nicht hilft, so zieht er Leine;
Lässt zu, dass er das letzte Wort verliert,
Und dass der Gegner sich im Rechte fühlt.

Es bleiben Kleinigkeiten noch zu nennen:
So ist er häufig relativ bequem;
Er geht nicht gerne unnötige Wege
Und bliebt auch nicht gern allzu lange stehn.
Im Stillen ist er auch ein wenig eitel,
Steht gern vor Spiegeln und bewundert sich.
Doch wehe ihm, er ward dabei gesehen,
Dann war das nichts, nur schiere Illusion.

Beim Dichten, wie er sanft die Feder führet,
Das Pergament mit Schrift schwungvoll bedeckt,
Da wirkt er bis hinauf in die Haarspitzen
Entspannt, wie ganz in seiner eignen Welt,
Und merkt es nicht, was in seiner Umgebung
An Blitzen, Tosen, Spannung oder Drücken
Die Ruh’ zu stör’n versucht mit aller Kraft.

Das wüsste gerne jedes Kind:
Wie ist denn dieser Gott gesinnt?


Die Freude an Reimen,
An schönen, an feinen,
Bestimmet sein handeln
Sein Leben, sein Wandeln.

Es kommen zu ihm die
Verschiedensten Bitten.
Er wird sie erhören,
Sowahr sie den Sitten
Des Verses gehorchen -
Soweit unbestritten.

Den Wesen, die Leben,
Kommt er gern entgegen
Solange sie pflegen
Und wahren und hegen
Das schöne der Welt,
Das ihm so gefällt.

Man darf also sagen
Dies göttliches Wesen
Ist gar ohne Zweifel
Ein gutes gewesen.

Gibt’s Details mit uns zu teilen,
Die noch fehl’n in diesen Zeilen?


Von Göttern kennen wir verschiedne Gruppen,
Die sich bekriegen oder unterstützen.
Shirah-el sieht sich leidlich schwach verbunden
Mit Kollegen andrer schönen Künste.
Doch diese Allianzen währen niemals
Annährend so stark wie unter andren.
Man könnte wohl nicht unberechtigt sagen,
Shirah-el sei ein Einzelgänger-Gott.

Dieser Bogen wär nun aus
Doch gibt es darüberhinaus
Von diesem int’ressanten Wesen
Ein Geschichtchen hier zu lesen.


Das Blaue Band
Im Grünen Land

Die kalte Zeit war überstanden,
Natur war wiederauferstanden.
Blümlein sprossen aus der Erde,
Blätter trieben aus den Bäumen,
Blütenfarben wie in Träumen,
Jeder sah, dass Frühling werde.

Es war die Zeit des großen Festes,
Des größten in der Elben Jahr.
Es feiert die vollkommne Schönheit
Des Frühlings wachen wunderbar.

Der Kirschenlichtung rosa Pracht
War dieses Festes Feierort.
Sie kamen an von Fern und Nähe
Zur ausgelassnen Fete dort.

Die Maler zeigten schöne Bilder,
Es tanzten bunte Tanzverbände,
Es musizierten Instrumente,
Die Dichter lasen ihre Bände.

Ein paar hundert Schritt von der Lichtung entfernt
Ein menschliches Wesen den Schatten entsteiget.
Urplötzlich erschien er; man könnte fast meinen,
Er sei nur durch Zaubergewalt hier erschienen.
Er schauet geschwind seine Finger sich an und
Beschließet, dass alles in Ordnung zu sein scheint.
Der Mann mit dem blondfarbnen Schopfe am Kopfe
Geht langsam, gemütlich zum Feste der Elben.
Dort lässt er sich nieder am Rande zu Tische,
Genießet die Dichtung, die schönsten der Lieder,
Und wieget den Kopf nach den Takten der Musik.

Er hört urplötzlich wehe Klagen, die vom
Rande gar unhörbar seine Ohren treffen.
Die sanften Verse zittrig vorgetragen
Von einer Elbenmaid an Waldes Ende.
Zwischen ihren Zeilen ruft sie flehend
Den Gott des Verses hilfesuchend an.
Und da das Mädchen wirklich sondersgleichen
Die Kunst der Verse zu beherrschen scheint,
Sieht er für sich nicht einen ernsten Grund,
Die Bitte nach der Hilfe auszuschlagen.
Gemächlich ist sein Gang zu ihr hinüber
(Denn Eile schadet einzig, findet er)
Er steht sehr bald dem Mädchen gegenüber,
Und beugt sich in die Knie, da diese auch
In der Hocke ihre Worte murmelt.

»Holde Maid, ich könnte Euch wohl
Helfen; saget mir nur wo das
Unheil wartet. Eure Verse
Sind so rein und lieblich,
Segen sollte Euren Pfad be-
Gleiten; Flüche aber sollten
Eure Wege tunlichst meiden.«

Das Mädchen fasste wohl sofort vertrauen;
Berichtete, was ihre Seele drückte,
Die Pein, die sie die letzten Tage quälte,
Die Angst an diesem Feste zu versagen,
Die ungehörte Liebe, die sie plagte.
Dies ganze sagte sie zwar ohne Verse,
Doch war darin noch keine Bitt’ gewesen.
Die folgte erst am Schluss in einer Form, dass
Shirah-els Herz vor Freude überquillte.
Es war sogleich beschlossen: seinen Segen
Gäbe er dem armen Mädchen mit,
Damit sie hoffentlich nach diesem Feste
Keine ihrer Sorgen mehr erlitt.

»Mein Kind, ich gebe Euch die Kraft,
die die schönsten Reime schafft;
Und Eurer holden Stimme klang
Sei schön, wie tausend Vögel sang!
Es möge Eurer goldnes Wort
Erschallen über diesem Ort,
Dass nurmehr jeder sagen kann,
Das schönste Lied sowahr begann!«

Er hatte seine Hand auf ihre Stirn
Gelegt, als er die Segensformel sprach.
Sie spürte durch die zarten Fingerspitzen
Wie Kraft und Zuversicht in ihre Finger,
Zehen, Hände, Augen, Ohren, Lippen
und bis in der Haare Spitzen drang.
Ein Lächeln zog sich über ihre Lippen
Und er erwiderte es zärtlich, ehe
Er die Knie knackend wieder streckte,
Die Grußesformel sprach und seinen Rückweg
Zu dem Tisch antrat, an dem er vorhin,
Ehe er die Klageweise hörte,
Gesessen war, und holden Versen horchte.
Die Kellnerinnen hatten Met gebracht,
Den er bevor er ging bestellet hatte;
Den trank er, wartete auf jenen Auftritt,
Des Mädchens, das nun seinen Segen trug.

Und als sie endlich stand, dort auf der Bühne,
Die Stimm’ erhob zum lieblichen Gesange,
Der alle Ohren hier verzaubern musste.
So gut, wie selbst der Gott nicht oft gehört!
Applaus erhob sich, als sie es beendet,
Und man sah ihr dankbares Gesicht.
Vergessen waren Plag’ und Pein’ und Qualen,
Als sie die Bühne lächelnd bald verließ.
Und neben der erwartete der Junge,
Den lange sie schon angehimmelt hatte.
Er lobte ihre wunderschöne Weise,
Und hatte wohl noch mehr zu ihr zu sagen.

Doch unser Augenmerk, das gilt dem Gotte,
Der dieses Wunder hier ermöglicht hatte.
Er genoss die wunderschöne Feier,
Trank noch hier und da ein Gläschen Met,
Bewertete im Stillen die Gedichte,
Und fand, er hatt’ die Richt’ge auserwählt.
Es wich die Sonn’ dem silbrig Mondesscheine;
Der tauchte diese Feier in sein Glitzern.
Die laue Frühlingsnacht ergriff die Elben,
Die langsam auf den Weg nach Hause gingen.
Und so ging denn auch der Gott der Dichter,
Hatte gar viel schönes hier gehört, doch
Nichts was auch nur annährend so schön war,
Wie die goldnen Worte jener Maid.
Er schlenderte gemächlich zu der Stelle,
An der er zu Beginn des Fests erschienen;
Schwelgte in den wunderschönen Versen,
Genoss des Frühlingswindes sanften Stoß.

Im Nebelreich, der Götter wahre Heimat,
Vernahm er Tage später jene Worte:
Die Elbin dankte für den goldnen Segen,
Versprach, die Poesie noch mehr zu ehren,
Aus Worten wahre Kunstwerke zu formen.
Und all jenes in derart schönen Versen,
Dass wie elektrisiert der Nebel sprang,
Zurück und vor, zu beiden seiner Seiten.
Sah er zurück auf jenes seiner Werke,
Er war sich sicher, dass er nur die beste
Von allen Möglichkeiten hat ergriffen.

Pergamenthintergrund von Poe Tatum auf Flickr.
Link: http://www.flickr.com/photos/poetatum/3379709212/
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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptyMo Apr 25, 2011 12:09 pm

der char is ok...
der bogen meiner meinung nach auch ^^

ABER!! der probebeitrag... ôo
wenn du so im rpg zu schreiben gedenkst, dann streike ich!
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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptySo Mai 08, 2011 4:01 pm

Größe: Zitat: Von sechs Füßen vier (und ein paar Zöllchen mehr)
Wie groß soll er sein? Vier oder sechs Fuß? Versteh ich nicht.

Ansonsten schließe ich mich Tyra an und finde, er sollte nur reimen, wenn er redet.

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Nastassia

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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptyMo Mai 09, 2011 1:07 am

Sechs Fuß vier sind sechs Fuß vier Zoll (6' 4")

Er reimt nur, wenn er redet … oder meint ihr, dass er auch nicht in Versen schreiben darf/soll?
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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptyMo Mai 09, 2011 5:20 pm

Aha, also 2,10 m.
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Nastassia

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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptyMo Mai 09, 2011 6:54 pm

Das mit der Größe ist also geklärt … Das ist mir erst zwei Wochen später aufgefallen: Nicht 2,10 sondern 1,90.

Wegen des Schreibstils erbitte ich mir mindestens eine Woche Bedenkzeit.


Zuletzt von Nastassia am So Mai 29, 2011 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shirah-el ~ Gott der Poesie   Shirah-el ~ Gott der Poesie EmptySo Mai 29, 2011 9:55 pm

Nach der Bedenkzeit:
Ich habe die Schreibprobe noch einmal in Prosa geschrieben, damit ich beide miteinander vergleichen kann. Nach mehreren Gegenlesungen mit jeweils Zeit dazwischen (um Abstand von den Texten zu gewinnen) ist mir klar, dass mir die Prosavariante gar nicht gefällt. Ich hätte mir gewünscht, mit diesem Chara einen anderen Schreibstil auszuprobieren, und finde, das sei mir in dem Probebeitrag gar nicht so schlecht gelungen, wobei noch viel Raum für Verbesserungen frei ist. Andererseits ist die Prosavariante für mich langweilig, wie ich auch finde, dass die Geschichte kaum trägt, und der Charakter als solcher keine Herausforderung mehr ist.

Da ihr beide aber keine in Versform geschriebenen Beiträge zulassen wollt, muss ich schweren Herzens diese Bewerbung zurückziehen, und auf meinen Gottchara verzichten. Vielleicht finde ich irgendwann eine Idee, die sich in einen Gott umsetzen lässt, und die mir im Rahmen der Regeln des Forums eine Herausforderung ermöglicht.
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