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 Lykofos

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Lykofos

Lykofos


Titel : Herr des Zwielichts
Rasse : Schattenengel
Beruf : Assasine und Dieb

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BeitragThema: Lykofos   Lykofos EmptyMi Jun 15, 2011 3:18 pm

Name: Gwydion Lykofos sh’Dantsel

(sh’Dantsel ist gleichzeitig ein Nachname und eine Rangbezeichnung. Dantsel setzt sich aus den hebräischen Wörtern für „Richter“ und „Schatten“ zusammen und bezeichnet den Titel „Schattenrichter“.)

Mein Name ist Lykofos. Dies ist der Name, der mir schon vor meiner Geburt bestimmt war. Irgendwie scheint er ziemlich schicksalhaft zu sein, wenn man die Richtung, in die sich mein Leben entwickelt hat, näher betrachtet. augenroll Lykofos, das Zwielicht, die Dämmerung… Wer hätte gedacht, dass ich diesem Namen tatsächlich gerecht werden würde. seufz Nun, genug davon, denn das ist eine Geschichte, die behalte ich gerne für mich. Nenn mich einfach „Lyke“. grins

Mein zweiter Name ist persönlich. Das ist der Name, den wir selbst wählen dürfen. Der Name des Herzens wird er manchmal genannt. Es ist der Name jenes Teils unseres selbst, das nur dann zum Vorschein kommt, wenn wir unser innerstes öffnen. Jene, denen wir unser Vertrauen oder Liebe schenken, haben die Erlaubnis uns bei jenem Namen zu rufen. Ich wurde nur einmal, bei diesem Namen gerufen… kopfschüttel Aber, das würde dich nur langweilen. Es ist sowieso eine veraltete Tradition.

Dann gibt es noch weniger nette Spitznamen, die ein Überbleibsel aus der Vergangenheit darstellen, obwohl ich dir davon abrate, mich jemals so zu nennen – nicht, wenn dir dein Leben lieb ist: Blutengel, Brudermörder, Bluthund vom Schattenturm, Scharfrichter, Herr der Schatten, der Herzlose, der Tod im Zwielicht usw.

Alter:

Für jene, die nicht wissen, wer oder was ich bin, bin ich 28 Jahre alt. Das bin ich schon seit fast dreißig Jahren. Ich altere nicht. Auch das ist ein Segen oder auch Fluch meiner Herkunft. Ich reise viel herum und bisher war es nur sehr wenigen aufgefallen, dass die Zeit, mein äußeres nicht berührt.
Wenn man es ganz genau wissen will, so bin ich um die 8 oder 9 Jahrhunderte alt. Verglichen mit anderen meinesgleichen, ist das nicht wirklich alt. Wir sind ein ziemlich … „langlebiger“ … Haufen. schmunzel

Rasse:

Gut, du hast mich durchschaut. Ja, ich bin einer von denen – ein Engel. Ein Schattenengel um genau zu sein. Wir sind relativ betrachtet eine eher neumodische Erscheinung. Soll heißen, wir wurden Zweckmäßig erschaffen und eingeführt. Was genau ein Schattenengel ist, willst du wissen? Nun, wir sind die einzigen, die dazu in der Lage sind, den schmalen Pfad zwischen Himmel und Verdammnis, zwischen Licht und Finsternis entlang zu wandeln und wurden mit dementsprechenden Fähigkeiten und Freiheiten ausgestattet. Wir sind quasi der CIA des Himmels.

Fähigkeiten:

Fliegen? Klar kann ich fliegen. Wo meine Flügel sind? Die musste ich bei der Ausreise abgeben. lacht Nein, nicht wirklich. Wenn man nicht gefunden werden will, dann zündet man auch kein Signalfeuer. Also, die Flügel sind tabu. Ohne diese sind jedoch nur sehr kurze Distanzen zu überwinden. Man könnte sagen, dass ich mich ab und zu des Schwebens bediene. Wenn du Flugmanöver á la Superman sehen willst, bist bei mir an der falschen Adresse.

Teleportation? So einfach ist das nicht. Nun genauer gesagt, in dieser Dimension hier ist es nicht sehr einfach. Ich muss zwei Orte ganz genau kennen und auch dort längere Zeit verweilt haben um zwischen den Orten teleportieren zu können und wenn ich es hinkriegen sollte, dann bin ich für die nächsten 24 Stunden für nichts mehr zu gebrauchen. Es ist also äußerst kräfteraubend und extrem unpraktisch. Das ging früher alles viel einfacher, wenn ich mich recht erinnere.

Unsichtbar? Nein ich kann mich nicht unsichtbar machen. Ich bin mehr so etwas wie ein Chamäleon. Das funktioniert so: Ich kann Schatten manipulieren und mit ihnen verschmelzen und werde so einfach nicht wahrgenommen. Es ist so, als würde ich mich in eine Dimension begeben, die sehr eng mit dieser Verbunden ist. Ich kann alles sehen und hören und früher musste ich den Schatten nicht verlassen um mit der „richtigen“ Welt zu interagieren. Doch viele meiner Fähigkeiten kehren nur sehr langsam oder unvollständig zurück. Allerdings ist die Erfolgsquote nicht immer bei 100%. Manche Wesen hier, haben die Fähigkeit ins Zwielicht zu sehen und erkennen meine Anwesenheit.

Unverwundbar? Nein, ich bin nicht unverwundbar. Wenn ich mich darauf konzentriere, kann ich einen telekinetischen Schutzschild um mich aufbauen, aber auch der hält nicht ewig. Außerdem verbraucht die Aufrechterhaltung ziemlich an Energie und irgendwann bricht der Schutzschild zusammen. Diese Fähigkeit ist weniger für die Defensive gedacht. Das bedeutet, dass man sich vor einem Kampf nicht wirklich drücken kann. Um nochmal auf die Frage der Unverwundbarkeit zurückzukommen. Ich blute, wenn ich verletzt bin. Doch Knochenbrüche und andere mit herkömmlichen Waffen herbeigeführte Verletzungen heilen innerhalb von Stunden. Anders sieht es bei Magie aus. Magie hemmt mein Regenerationsvermögen und ich muss mich mehr oder weniger damit abfinden, wie ein völlig normaler Mensch zu genesen.

Unsterblich? Hmmm, ja und nein. Ich altere nicht. Ich werde nicht krank. Ich sterbe niemals an Altersschwäche. Sterben kann ich dennoch. Schlag mir den Kopf ab, reiß mir das Herz raus und ich bin tot.

Magie? Nein. Ich kann keine Magie wirken und andere Schattenengel genauso wenig. Dies ist unsere einzige Schwäche. Unsere Stärke liegt in den geistigen Fähigkeiten: Telepathie, Telekinese, Empathie. Die Fähigkeiten des Geistes. Einem ungeschulten Auge mag es durchaus wie Magie vorkommen, wenn wir unsere Kräfte nutzen.

Besonderheiten? Als Schattenrichter kann ich an der Aura eines Wesens ablesen, welche Sünden es im Laufe seines Lebens angehäuft hat.
Wie alle Angehörigen meiner Rasse verfüge ich über verstärkte physische Kräfte. Ich bin stärker und schneller, als ein normaler Mensch.


Aussehen:

Ich habe dunkles und etwas längeres, glattes Haar. Meine Augen sind blau und ziemlich hell. Auf manche wirken sie frostig, aber da ich nicht sehr oft in den Spiegel blicke und auch nicht wirklich ein eitler Pfau bin, ist mir mein Aussehen nicht besonders wichtig.
Ich bin nicht auffallend muskulös, denn ich sollte nicht auffallend sein. Auf der rechten Seite meines Halses befindet sich ein ca. 10cm langes Symbol, das wie eine Tätowierung aussieht. Es ist das Siegel, das mich als sh’Dantsel ausweist. Die meiste Zeit halte ich es unter einem schwarzen Schal verborgen. Man kann ja nie wissen, ob jemand die Heiligen Zeichen lesen kann.

Größe: 1,92m

Charakter:

Wie würde ich mich in wenigen Worten beschreiben?

Stur: Ich kann manchmal ein richtiger Dickschädel sein, der wenn es sein muss mit dem Kopf durch die Wand rennt.

Ehrlich: Ich kann Lügen nicht ausstehen. Die Wahrheit ist der einzige Weg, den ich kenne, auch wenn so mancher sie nicht oder nur schwer ertragen kann.

Sarkastisch: Was soll ich dazu noch sagen? Kann man es mir übel nehmen?

Einzelgänger: Ich habe nicht viele Freunde und die wenigen, die ich habe, sind eher Leute, denen ich nicht zu 100% misstraue.

Zurückhaltend: Ich bin nicht jemand, der sich gerne ins Getümmel stürzt. Wenn es möglich ist, versuche ich einem Konflikt aus dem Weg zu gehen.

Gesinnung:

Wie in meinem früheren Leben, so wandle ich auch heute noch auf dem schmalen Pfad zwischen Licht und Finsternis. Ich bin niemandem verpflichtet – nicht mehr. Auf der Suche nach einem neuen Sinn für mein Dasein, habe ich manchmal Mühe mich den vielen Versuchungen hinzugeben.

Vergangenheit:

„Dies ist der Preis der Freiheit: Jede Faser deines Mutes, jede Unze deines Schmerzes, jeder Tropfen deines Blutes – bezahlt im Voraus!“

Das Himmelreich ist längst nicht mehr das was es einst war – ein Königreich der Reinheit und des Lichts. Heute wird es von Intrigen, Machtkämpfen und anderen Sünden heimgesucht. Um der voranschreitenden Korruption Herr zu werden, rief man den „Orden der Richter der Schatten“ ins Leben. Speziell für diese Aufgabe wurden neue Engel erschaffen: Die Schattenengel. Mit besonderen Fähigkeiten und Befugnissen ausgestattet, sollten sie das Himmelsreich vor dem inneren und moralischen Zerfall bewahren. Das Hauptquartier des Ordens ist ein dunkelgrauer Turm am Rande von Jer’Al’Salam, der von einem Lichtschleier umgeben ist, der den Turm verschwommen und schattenhaft erscheinen lässt und außerdem nur Mitgliedern das Betreten ermöglicht. Der sh’Dantsel oder Schattenrichter ist Oberster des Ordens und verfügt über die absolute Befehlsgewalt. Die Richter der Schatten operieren im Verborgenen und spüren jene auf, die gegen die Gesetze des Himmels handeln. Jede Sünde oder jeder aufgedeckte Verstoß wurde geahndet. Je nachdem wie schwer das Vergehen war, gab man den Betroffenen die Chance, sich einer Läuterung zu unterziehen oder das Individuum war so sehr korrumpiert, dass die Auslöschung als einzige mögliche Form der Reinigung angesehen wurde. Bald waren die Schattenengel gefürchtet und gehasst. Vor allem der sh’Dantsel galt als unbarmherzig und wurde sowohl bei den Armen, als auch bei den Höhergestellten gleichermaßen gefürchtet und gehasst. Paranoia und gegenseitiges Misstrauen machten sich unter der Bevölkerung breit. Man konnte niemals wissen, wann und wo der Orden vertreten war. Nach außen hin, schien sich das Chaos zu verflüchtigen und himmlische Ordnung ins Reich einzukehren – doch der Schein trügte. Der Kampf des Ordens gegen den sich verbreitenden Verfall, der im Himmelsreich um sich griff, war selbst zu einer Bedrohung der Ordnung geworden und bewegte sich unweigerlich auf eine Schreckensherrschaft zu. Doch es kam anders. Die Richter der Schatten griffen nicht mehr so hart durch und traten nur bei äußerst offensichtlichen und groben Vergehen in Aktion. Der Truchsess hatte wieder wie schon Jahrtausende zuvor, uneingeschränkte Macht, ohne dass der Schatten des grauen Turmes über ihn schwebte. Alles schien zur Ruhe zu kommen und die nicht ganz optimalen Zustände von einst wurden zwar etwas verhalten, aber doch begrüßt.
Nur im grauen Turm herrschte Chaos. Gwydion Lykofos sh’Dantsel war verschwunden. Der Schattenrichter war nicht mehr auffindbar. Und da der Titel an keinen Nachfolger weitergereicht wurde, wusste der Orden, dass Lykofos mit Sicherheit am Leben war. Und solange er noch lebte, trug er das göttliche Siegel, das allein ihn als sh’Dantsel auswies. Solange er lebte würde die Führung des Ordens an keinen Nachfolger übergehen. Solange er lebte und nicht zurückkehrte, würde der Orden nicht in der Lage sein, sich dem Truchsess entgegenzustellen. Das der Schattenturm nun führerlos war, war ein wohlgehütetes Geheimnis. So wartet der Orden darauf, dass sein Oberhaupt zurückkehrt oder das Siegel auf einen Nachfolger übergeht, damit er sich wieder in alter Stärke erheben kann und alles sündhafte aus dem Himmelsreich für immer und ewig auslöschen kann.

30 Jahre später trifft man auf der Welt mit dem Namen Neor einen jungen Mann, der von einer seltsamen Aura umgeben ist. Wo vorher nur ein Schatten war, steht er plötzlich vor einem. Betritt man die Hauptstadt und denkt ganz laut an ihn, so dauert es nicht sehr lange, bis man ihm über den Weg läuft. Entweder schickt er einen sofort ohne ein weiteres Wort der Erklärung fort oder er nimmt den Auftrag, den man für ihn hat an. Natürlich sollte man im Voraus bezahlen, sonst braucht man sich erst gar nicht die Mühe machen ihn zu suchen. Doch die meisten, die einen diskreten Weg suchen z.B. eine störende Person loszuwerden, scheuen weder Mühe noch Kosten.
Auf einer Welt, die so geheimnisvoll und voller Wunder ist, fällt jemand wie Lykofos nicht besonders auf. Assassinen, Diebe und anderes zwielichtiges Volk gibt es hier genügend und einer mehr fällt bei weitem nicht auf. Und doch muss er aufpassen um vor manch wissendem Blick, seine wahre Herkunft nicht preiszugeben.
Seine Vergangenheit hat er hinter sich gelassen und blickt seit einiger Zeit auf dieser fremden Welt einer ungewissen Zukunft entgegen.

Stärken: Geistige Fähigkeiten

Schwächen: Magie

Trägt bei sich: einen schwarzen Schal, ein leichtes Samuraischwert

bisherige Kämpfe: -

Wohnort/Wohnart: Aruna auf Neor, ein schäbiges altes Häuschen im Armenviertel

Regelwörter: Tenjin sagt: richtich!
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyMo Aug 29, 2011 8:24 am

Mich mal unauffällig ins Gedächtnis ruf Smile
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» Agonie & Ignoranz «
bleib mir besser fern

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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyMo Aug 29, 2011 10:39 am

Das Forum ist bist Oktober inaktiv, das bedeutet, die Admins werden diesen Bogen wahrscheinlichb erstmal nicht wahrnehmen :/
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyMo Aug 29, 2011 10:53 am

danke Gab =3

ja, das forum liegt bis voraussichtlich anfang oder mitte oktober auf eis, da wir gerade viel daran arbeiten ^^
ich würde mich allerdings freuen, wenn du wieder dabei wärst, sobald wir fertig sind ^^
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyDi Aug 30, 2011 4:19 pm

OK, kein Problem. Bin ganz geduldig Very Happy
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Gabriel

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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyDi Aug 30, 2011 4:21 pm

Ui, das freut mich Very Happy Neue Mittis -anflausch-
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyDi Dez 27, 2011 1:19 pm

*nochmal auf mich aufmerksam mache* auch wenn ich gefahr laufe lästig zu werden Very Happy
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyMo Jan 16, 2012 6:45 pm

*reinwink*
poste nur poste nur, wenn du n playpartner findest oo
das forum is irgendwie offiziell tot...
und auf grund von nicht zeit und nicht hilfe dauerts wohl noch lang bis sich hier wirklich wieder was tut...
aber ansonsten... tob dich aus ~
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BeitragThema: Re: Lykofos   Lykofos EmptyDo März 15, 2012 8:00 pm

Stärken und Schwächen sind sehr mager (Mindestanzahl ist jeweils 3), ansonsten ist alles OK
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