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| Neor |
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| In diesem Wald geschieht so einiges, was sich der Verstand nicht erklären kann. Ohne ersichtlichen Grund läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Man hört das leise Stöhnen eines Wesens, das man nie zu Gesicht bekommt. Man kann den klagenden Laut einer Frau vernehmen, nur um im nächsten Augenblick zu erkennen, dass es doch nur der Wind war. Aber... war es wirklich nur der Wind?
| Mi Feb 01, 2012 11:58 am Chudera | | Dieser Fluss entspringt im Gebirge von Kyrilvár einer magischen Quelle, die für das ungeschulte Auge unauffindbar ist. Der Fluß hat sich tief in den felsigen Untergrund gegraben und die dichte Vegetation an seinem Ufer spricht von der Reinheit des Wassers, das zu bestimmten Zeiten besondere Kräfte besitzt. Bei Vollmond, so heißt es, hat das Wasser einen besonderen Glanz und verfügt dann über heilsame Eigenschaften. Was es sonst noch vermag, müßt Ihr selbst herausfinden.
| So Jul 11, 2010 4:26 pm Oreone | | Als Standort des Teleportals ist die Stadt Arûna der Dreh- und Angelpunkt von Neor. Alle Völker und Gesellschaftsschichten kommen hier zusammen, um Handel zu treiben, Verträge oder sogar Ehen zu schließen. Tag täglich, und in manchen Stadtteilen auch in der Nacht, herrscht hier reges Treiben. Dennoch gibt es in einer so wohlhabenden Stadt nicht nur Reiche und in mancher Gasse treibt sich Diebesgesindel herum. Doch keine Sorge. Die Miliz sorgt schon für Ordnung... Wenn sie nicht bestochen wurde.
| Do Feb 09, 2012 2:20 pm Caleb | | Nur einen Moment nicht aufgepasst, nur ein falscher Schritt und man versinkt innerhalb weniger Minuten im bodenlosen Morast. Zwar gibt es sichere Pfade durch den Sumpf, doch um sie zu finden benötigt man einen erfahrenen Führer. Ansonsten verirrt man sich unweigerlich und findet hier meist nicht lebendig wieder heraus. Seinem Namen verdankt der Sumpf den zahllosen Opfern und den Gefühlen der Angst und Hilflosigkeit, die einen erfüllen, wenn man sich verirrt und schließlich versinkt.
| Mi Aug 31, 2011 12:15 pm Mendelevium | | Sobald man diese Kirche betritt, erfüllt einen Mut, Hoffnung und ein nie gekannter Frieden. Aus dem weichen, sanften Licht im Gebäude fließt einem Kraft zu und gibt einem neue Energie. An diesem Ort lebt ein körperloses Wesen und es ist dessen Macht, die die zuvor genannten Effekte auf weißmagische und unschuldige Besucher hat. Für alle anderen ist es eine ganz gewöhnliche Kirche, die etwas außerhalb der Stadt liegt.
| Fr Okt 29, 2010 4:28 pm Gast | | Im Süden von Neor liegt die Wüste Gênáii, die unter dem Schutz der Göttin Gané steht. Diese Göttin ist launisch und gnadenlos und wenn man ihren Zorn weckt, z.B. indem man sinnlos Wüstengeschöpfen Leid zufügt, rächt sie sich u.a. mit Sandstürmen und verbirgt die Oasen vor dem Übeltäter. Bringt man Gané jedoch eine Opfergabe wie z.B. Blumen dar und beachtet ihre Gesetze, so werden einem keine Stürme begegnen, kein Skorpion wird einen stechen und die Oasen lassen sich mühelos finden.
| | | Einst war diese Region ein blühendes Paradies. Üppiges Grün, Bäume und Blumen reichten so weit das Auge sieht und unzählige Tiere tummelten sich zu Lande, im Wasser und in der Luft. Doch seit dem katastrophalen Brand vor einigen Jahren scheint es, als ob kein Leben hier mehr Fuß zu fassen vermag. Doch das täuscht, es gibt Leben, sogar sehr viel davon. Verbrecher und Verbannte, Verfolgte aller Art haben an diesem Ort ein ideales Versteck für sich und ihre Beute gefunden.
| Di Jul 13, 2010 7:51 am Gast | | Das Meer der Zeit ist stets dasselbe. Es ändert sich nie. Es gibt weder Ebbe noch Flut. Das Wasser hat immer die gleiche, warme Temperatur. Stets rollen die Wellen mit dem gleichen, stetigen Rhythmus an den Strand. Aus diesem Grund wird es das Meer der Zeit genannt, denn es ist als wäre hier die Zeit an einem Sommertag stehen geblieben.
| Mi Feb 09, 2011 5:02 pm Lynn | | Der größte Friedhof der Gegend liegt außerhalb von Arûna nahe der Kirche des Lichts. Er wurde mit viel Herz und Gefühl für Schönheit angelegt und liebevoll gepflegt. Auf den ersten Blick scheint er ein Friedhof wie jeder andere zu sein, doch wer "sehen" kann, vermag gewisse Geheimnisse zu entdecken.
| Di Apr 05, 2011 6:32 pm Shirayuki | | Das himmelhohe Gebirge erlaubt nur selten einem Zweibeiner es zu besteigen. U.a. erschweren dichte Nebelbänke die Orientierung, es ist als wäre man blind. Auch Flügel helfen nicht weiter, denn dann stürmen aus allen Richtungen Luftwirbel auf denjenigen ein. Wesen mit einem Talent für Luft oder Erde können spüren, dass hier im Verborgenen etwas Magisches lebt. Ein mächtiges, uraltes Wesen. Es allein vermag jemanden die Passage zu gewähren.
| So Jan 23, 2011 1:32 pm Tenjin | | Die Schlucht erscheint unendlich, wenn man an ihrem Rand steht und in die Tiefe blickt, denn der Boden ist von dort aus nicht zu erkennen. Steht man jedoch an ihrem Eingang, so entfaltet sie ihre geheimnsvolle Schönheit. Wenn man allerdings gerade auf der Flucht ist und in sie hinein getrieben wird, ist man verloren: Der lange und schmale Weg, der neben dem seichten Fluß entlang führt, endet in einer Sackgasse, aus der man ohne Flügel oder fremde Hilfe nicht mehr zu entkommen vermag.
| Di Mai 04, 2010 3:20 pm Gast | | Einst waren die Ruinen ein wunderschönes Schloss mit einer sagenhaften, goldenen Halle. Doch als die Finsternis diese Region eroberte, zerfiel es und seine Bewohner mit ihm. An diesem Ort wird es nach Anbruch der Dunkelheit lebensgefährlich, denn es gehen hier nicht nur Vampire, Werwölfe und Dämonen auf Beutejagd, angeblich sollen auch die Seelen der umgekommenen Wesen ihr Unwesen treiben: sie töten die Lebenden, um mit deren Seelen ihre Gemeinschaft zu vergrößern.
| | | Die Stadt ist mittelgroß und wird im Osten und Süden von einem Fluß, der Glemm, begrenzt. Gegründet wurde sie von Ritter Ignaz, der sich hier mit einem Wyrm anfreundete. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten verfügt Wyrmhausen über keine schützenden Mauern und obwohl der Wyrm schon lange tot ist, wurde diese Ortschaft nie angegriffen. Es ist eine friedliche, relativ wohlhabende und saubere Stadt, die Reisende willkommen heißt und in der selbst die wenigen Bettler gut genährt sind.
| Mi Aug 03, 2011 3:28 pm Rieve |
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